Ich hab’s nochmal getan – aber anders
Gut, dass ich mein Geld nicht mit Bloggen verdienen muss. Und auch nicht mit Bass-Schrauben. Trotzdem mache ich beides sehr gerne – nur eben sehr selten. Aber ich kann euch natürlich nicht vorenthalten, wenn es etwas Neues gibt. Und das gibt es jetzt!
Also – without further ado, hier isser: mein zweiter Schraub-Bass!
Wie und warum das kam und wie mein zweites Schraub-Erlebnis gelaufen ist, erzähle ich euch in den nächsten Artikeln. Mit reichlich Bildern. Nicht ganz so ausführlich wie beim ersten Mal – denn das hatten wir ja schon. Und es gibt so einige Unterschiede zum Schrauben 1.0.
Ich werde das alles ein bisschen kürzer zusammenfassen. Aber ich kann jetzt schon mal verraten: Es hat alles gut geklappt und ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Ein bisschen externe Hilfe im Detail brauchte ich allerdings auch wieder mal. Da ist es natürlich hilfreich, wenn man echte Meister ihres Fachs zurate ziehen kann.
Das schreit nach einem kurzen Werbeblock:
Sucht noch jemand ein außergewöhnlich hochwertiges Weihnachtsgeschenk? Ein rundum exzellentes Instrument, das mit seiner einzigartigen Konstruktion, Optik und Klang-Charakteristik schon die angesagtesten ”Cool Cats” der Jazz-Gitarren-Szene überzeugt hat? Und schnell zu einem individuellen Inspirations-Beschleuniger wird, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte?
Dann findet ihr hier genau das, wonach ihr sucht:
Und wer jetzt denkt: Hm, wie hieß noch mal diese andere Gitarren-Marke aus Münster – und gibt es die überhaupt noch? Hier ist die Antwort – Helliver is back: