Und dann war es plötzlich soweit! Vor rund einer Woche wachte ich auf und hatte einen runden Geburtstag. Es war aber gar nicht schlimm. Im Gegenteil: Neben den tollen & lieben Geschenken meiner Familie erwartete mich ja auch meine fertige Baron. Kluger Schachzug – kann ich nur weiterempfehlen … 😉
Wir hatten uns zur Abholung in der Werkstatt verabredet — natürlich unter Einhaltung der aktuellen Sicherheitsvorschriften. Die beste aller Ehefrauen, die mir vor einigen Jahren den Impuls zu meinem #timschraubtbass-Experiment gegeben und dann vorletztes Jahr meine Idee, mir eine Gitarre von Oliver bauen zu lassen, für gut befunden hatte, begleitete mich und machte Fotos. Danke! 😉
Ich sah mein Baron „Modell 1“ tatsächlich zum allerersten Mal! Obwohl Oliver meine Gitarre bereits in seinem Insta-Kanalgezeigt hatte und sie sogar zum Cover-Model seiner neuen Website erkoren hatte. Hat er mir aber erst dann gesagt!
Dann öffnete ich den Koffer ….
Und dann?
Dann war erstmal Geburtstag und so. Ein sehr schöner Tag, trotz der aktuellen Umstände. Ich kam nur kurz zum Spielen und Testen meiner Baron. Oliver sagte, es sei durchaus mit einem gewissen Einspiel-Effekt zu rechnen. Das habe er früher anders gesehen, seine Meinung dazu aber in den letzten Jahren geändert.
Ein paar Tage später, nachdem ich mehrere Stunden mit meiner Baron verbracht hatte, schrieb ich Oliver ein erstes Feedback – das ich hier der Einfachheit halber fast ungekürzt wiedergebe:
„Ich hatte erst nur kurz Gelegenheit, meine Baron am Amp zu testen. Zwischendurch habe ich sie öfter mal ohne Amp gespielt, sie stand noch unten im Wohnzimmer. Gestern Abend (spät) habe ich sie etwas länger über meinen Vox VT20 mit Kopfhörern (notgedrungen) gespielt — und heute endlich mal länger (1,5 h) oben im Studio mit meinem Röhrenamp.
Es ist wirklich faszinierend: Ich habe den Einspielprozess noch nie so aktiv und deutlich wahrgenommen — ich habe das Gefühl, die Gitarre hat sich mir mit jedem Mal ein Stück mehr „geöffnet“, anders kann ich es kaum beschreiben.
Im Detail: Ich habe bisher vor allem clean gespielt. Am Steg-PU kommen tolle klare Sounds mit jeder Menge Höhen („Presence“ am Amp nach und nach ganz zugedreht), die man mit dem Tone-Regler wunderbar in den Griff bekommt.
Am Hals-PU ist es ähnlich — naturgemäß mit etwas weicherer, tiefer schwingender Ausgangsbasis. Wenn ich Volume und Tone etwas zurücknehme, ist es total beeindruckend, wie der akustische Klang der Gitarre zum Tragen kommt — ich habe noch nie auf einer E-Gitarre so überzeugend Fingerpicking spielen können, sowohl vom Sound als auch vom Spielgefühl her.
In der PU-Mittelstellung verstärkt sich dieser Effekt nochmal. Total cool.
Beim Strumming schwingen sich mir die Akkorde förmlich entgegen — sehr resonant, sehr harmonisch. Und man muss sauber spielen: Alles schwingt sofort los, wenn man irgendwas an der Gitarre berührt!
Und das war jetzt erst Tag drei …
Am Hals-PU würde ich evtl. noch was justieren wollen, der Bassbereich (vor allem die E-Saite) fällt etwas gegen den Diskant ab.
Aber erstmal weiter einspielen … Am besten nehme ich mir wohl Urlaub!“
Ich bin also erstmal gut mit dem Einspielen meiner Baron beschäftigt. Weitere Berichte werden folgen – stay tuned!
PS: Der Vollständigkeit halber noch die letzten Schritte im Bauprozess, von Oliver fotografisch festgehalten & mir zur Verfügung gestellt:
Wie im Intro bereits berichtet, kam ich mit der Ankündigung meiner Helliver-Gitarrenbestellung zum genau richtigen Zeitpunkt bei Oliver um die Ecke. Denn dessen Gedanken zur Neuausrichtung seines Sortiments und überhaupt seiner Arbeitsstruktur hatten sich da schon in erste Entwürfe niedergeschlagen. Und nachdem ich bereits ein paar Zeichnungen gesehen hatte, lagen im Herbst 2019, als ich den Helliver-Bass testete, schon fertige Teile eines Prototypen in der Werkstatt. Und ich war sofort angefixt.
Warum? Erkläre ich gerne. Aber dazu muss ich etwas ausholen …. Ja, Gitarre was my first love, wie ich im letzten Artikel schrieb. Aber eben nicht die E-, sondern die A-Gitarre. Nach der üblichen ersten Klassikgitarren-Phase mit freundlicher Unterstützung von Peter Bursch (noch die ursprüngliche Ausgabe mit Schallfolie!) stieg ich nicht sofort zur E-Gitarre auf/um, sondern kaufte mir (mit zum Teil in Ferienjobs erarbeitetem Geld) eine ganz gute Western-Gitarre, wie Stahlsaiten-Gitarren damals im Volksmund hießen. Das war Mitte der 80er.
Die hatte sogar einen simplen Pickup und wurde deshalb in der Band, die ich ungefähr zur gleichen Zeit mitgründete, ausgiebig eingesetzt. Vom Gitarristen (Hallo Andi! 😉 ), denn ich war mittlerweile auf ebenso zufälligen wie schicksalhaften Wegen zum Bass gekommen. Meine akustische Gitarre spielte ich aber immer weiter, schließlich musste ich ja auch Songs schreiben, Harmonielehre verstehen und als Jugendgruppenleiter bei abendlichen Lagerfeuer-Sessions lustiges Rudelsingen begleiten.
Am Anfang meines Studiums lernte ich dann Harald kennen, der einen Gitarrenduo-Partner gesucht hatte – selbstverständlich A-Gitarre. Wir spielten viel zusammen. Ich hatte mich inzwischen auch ausgiebig mit Fingerpicking und sonstigen eher akustischen Spieltechniken beschäftigt.
In meinem Studienjahr in den USA, Mitte der 90er, nutzte ich Gelegenheit und Dollar-Wechselkurs dann unter anderem dafür, mir neue Instrumente zu kaufen. Auf Basis meiner real existierenden musikalischen Aktivitäten war klar, was für Instrumente das sein sollten: ein E-Bass und eine akustische Gitarre. Keine E-Gitarre!
Die ebenfalls in Atlanta gekaufte Westerngitarre von Simon & Patrick Luthier (Sub-Marke von Godin) ist auch ein schönes Schätzchen. Aber eben auch akustisch. Mit E-Gitarren hatte ich es (noch) nicht so.
Auf dem Weg zum E.
Ende der 90er machte ich auf ebenso zufälligen wie schicksalhaften Wegen die Bekanntschaft einer lustigen ”Alternative Country”-Band in Münster, Barn Pain (Toralf Spittel: Voc/AGit; Marius Spittel: Bass/bVoc; Tom Heller: Drums/bVoc; Cornelius X: EGit; Tim Stelzer: EGit/bVoc). Die suchten gerade zufällig jemanden für die Solo-Gitarre. Ich stieg ein und kaufte mir, wiederum in den USA (Studienaufenthalt in Illinois), in einem Pfandleihhaus meine erste E-Gitarre – eine Charvel/Jackson Strat-Kopie. Sehr schöne Gitarre, die mittlerweile hauptsächlich von meinem Sohn genutzt wird.
Zum Examen 1999 schenkten mir meine Großeltern eine E-Gitarre (bzw. das Geld dafür), die ich in Münster bei Rare Guitar kaufte – eine sehr, sehr schöne blaue Fender USA Telecaster. Die wurde dann meine Haupt- bzw. Band-Gitarre, prominent zu hören in diesen beiden Barn Bain-Preziosen von damals (2001):
Von A über E nach B.
Meine ersten gitarristischen Prägungen fanden also zunächst vor allem akustisch statt. Western-Gitarren waren meine Welt. Und in der Welt der E-Gitarren, die ich später erkundete, ist die von mir geliebte Fender Tele ja eher so eine No-Nonsense-Gitarre mit einem gewissen rauen, ursprünglichen Charme und Charakter. Eben ein Brett mit Saiten drauf. Gradlinig und effektiv. Aber dann, wenn man sich näher mit ihr (und ihren unzähligen Ausführungen) beschäftigt: Es gibt unglaublich viele Tele-Spieler in einer großen Bandbreite von Stilen. Albert Collins, Mike Stern, Keith Richards, Jimmy Page (ist ja mittlerweile eine Binse, dass er das Solo in ”Stairway to Heaven” auf einer Tele gespielt hat), Danny Gatton, Bruce Springsteen – to name but a few. Da steckt dann offensichtlich doch sehr viel Potenzial in dem nur scheinbar einfachen Brett.
Tja, und was soll ich sagen: Was Oliver in seinen grundlegenden Neuplanungen skizzierte und mir zeigte, kam mir auf dieser Basis dann persönlich so passgenau entgegen, dass ich auch hier nur von einem ebenso zufälligen wie schicksalhaften Weg schreiben kann. Wobei Olivers Konzept natürlich weder viel mit einer akustischen Gitarre noch mit einer Telecaster zu tun hat. Es geht hier nur darum, dass es mich, von diesen Haupt-Prägungen kommend, sofort ansprachen.
B. in Planung
Schon die ersten Parameter des neuen Modells sprachen für sich: ausgehöhlter Korpus, Single Cut, F-Löcher, zwei Pickups – ja, doch, da kam viel zusammen, was für mich zusammengehörte!
Je mehr Oliver mir von seinem neuen Modell erzählte und je mehr Skizzen er mir zeigte, umso begeisterter war ich. Also entschied ich mich letztendlich tatsächlich gegen eine Helliver – und für eines der ersten Exemplare der neuen ”Baron Elektrogitarren” (Olivers neues Label). Ein gewisses Wagnis, ja – es gab zu diesem Zeitpunkt noch kein vollständig fertiges Exemplar zum Testen. Aber ich durfte dann viele Planungsschritte und Detailveränderungen begleiten und bestaunen, die auf den Erfahrungen mit einem ersten Baron-Prototypen beruhten. Und generell vertraute ich auf Olivers Erfahrung und Expertise. Der weiß schon, was er macht – und wenn er aus seinem Wissen mit seiner schon fast manischen handwerklichen Präzision ein neues Modell formt, dann wird das auf jeden Fall etwas Besonderes sein.
Und dann gab’s tatsächlich schon bald eine erste fertige Baron Elektrogitarre, die schon ziemlich genau das fertige Konzept repräsentierte – Trommelwirbel & Tusch:
Die genaueren Spezifikationen liefere ich in einem der nächsten Artikel nach. Für mich – und Oliver – war an diesem Modell zunächst vor allem wichtig, dass dafür gar nicht so viele Entscheidungen getroffen werden müssen. Die Gitarre ist so, wie sie ist – und abgesehen von den Pickups gibt es kaum Bereiche, in denen ich als Custom-Kunde eine Wahl zwischen verschiedenen Optionen habe. Und das ist auch gut so! Jedenfalls für mich.
Nichtsdestotrotz musste ich gleich am Anfang meiner per Handschlag besiegelten Gitarren-Bestellung eine ganz wesentliche Entscheidung treffen. Denn was ich mir aussuchen durfte/konnte/musste, war das Holz für die Decke. Und das war schwierig genug!
Ich und sein Holz.
Oliver hält eine erstaunlich große und vielfältige Auswahl an (fertig gespiegelten) Deckenhölzern in seiner Werkstatt bereit. Und das schon viel, viele Jahre – die Hölzer sind wirklich optimal abgelagert. Wir ”blätterten” also einen großen Stapel wunderschöner Hölzer durch. Mehrmals!
Dabei blieb ich wiederholt bei einer Decke hängen. Also hörte ich einfach auf mein Bauchgefühl: Diese soll es sein (siehe unten)! Hurra – der erste Schritt auf dem überhaupt nicht zufälligen, aber umso mehr schicksalhaften Weg zu meiner ”Baron” war gemacht!
OK, das war jetzt wirklich eine Menge Holz. Und es wird in den nächsten Teilen des Bau-Berichts sogar noch mehr! Allerdings muss ich Oliver zu einigen der Fotos, die er mir freundlicherweise zwischendurch immer wieder zugeschickt hat, nochmal fragen, welche Arbeitsschritte genau da jeweils dokumentiert sind. Als Nicht-Handwerker sieht man da nur … nun ja, eine Menge Holz.
Ein T-Shirt mit diesem Spruch bekam ich bereits vor vielen Jahren mal geschenkt. Abgesehen davon, dass der Spruch sowieso schon immer total wahr war, hat er sich bei mir seitdem sogar noch mehrfach bewahrheitet. Es war einfach nie genug! (Bassgitarren eingerechnet, sind ja auch Gitarren.) Und jetzt geht der Zähler bald wieder hoch: Ich bekomme eine neue Gitarre. Eine elektrische, mit sechs Saiten. Aber nicht irgendeine Gitarre. Nein: Ich bekomme meine Gitarre!
Ich hatte ja vor ein paar Monaten schon mal was angedeutet. Und dann sogar noch einen Hinweis gegeben. Jetzt wird’s langsam ernst! Anfang Dezember feiere ich einen runden Geburtstag, und aus diesem Anlass feiere ich eben nicht. Ist dieses Jahr wohl nicht so günstig, eine große Party mit Family & Friends zu schmeißen. Auch nicht wenige Monate später, gemeinsam, wenn die beste aller Ehefrauen mein Alter einholt. Der ”Plan B.”, den ich mir schon vor längerer Zeit als Alternative ausgedacht (und den die beste aller Ehefrauen sogar spontan bewilligt) hatte, fällt zwar irgendwie auch in die Kategorie ”nicht so günstig”. Eigentlich gerade nicht die beste Zeit für eine solche Investition, könnte man meinen. Aber gerade wegen Corona hat sich mein Plan genau in diesem Jahr bereits als eine sehr gute Idee erwiesen.
Aber ich greife voraus. Die Aufregung! 😉
Ich mach’s kurz und erkläre jetzt schon mal den ”Plan B.”: Ich lasse mir (m)eine Gitarre bauen. Von Oliver Baron aka Helliver aka – jetzt neu! – ”Baron Elektro-Gitarren”.
Und das kam so.
Mein #timschraubtbass-Experiment hat mir ja seit dem Sommer 2017 bereits viele angenehme Überraschungen beschert. Und ein sehr, sehr schöner Bass ist dabei auch herausgekommen.
Ich hätte das Projekt wahrscheinlich gar nicht erst in Angriff genommen, wenn ich nicht ein paar Jahre davor den Sound Ranger kennen gelernt hätte, bei dem ich mittlerweile schon viel Musik-Equipment umbauen, reparieren, warten und optimieren ließ. Und wie regelmäßige Leser meines Blogs wissen, teilt sich der gute Dave schon seit Jahren die Werkstatt-Adresse mitOliver. Beide standen mir vor & während meines Schraub-Projekts nicht nur mit hilfreichen Tipps zur Seite, sie haben auch aktiv an der Vollendung meines Precis mitgefeilt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Dave sogarzweimal, Oliver einmal ausführlich.
Da kommt man ins Gespräch. Ab und zu probierte ich während eines Werkstatt-Besuchs Olivers Gitarren aus und war sehr angetan. Dann durfte ich den ersten Helliver-Bassausführlich testen (hier Teil 1, Teil 2 und Teil 3). Und mehr als einmal, nachdem ich Oliver mal wieder durch nerdige Gitarren- und Musikgespräche von der Arbeit abgehalten hatte, verließ ich die Werkstatt mit den Worten: Irgendwann bekomme ich auch eine Helliver. Irgendwann!
Und irgendwann kam ich dann wirklich in die Werkstatt und sagte: Es ist soweit. 🙂
Der Zeitpunkt war vorteilhaft, wie sich herausstellte. Denn Oliver war da gedanklich schon eine Weile mit der Umstrukturierung seiner Arbeit, seiner Werkstatt (Umzug), seines Modell-Portfolios und überhaupt der Neupositionierung seiner Marke beschäftigt. Es sollte alles einfacher werden – aber auf höchstem Niveau, natürlich. Was mir sehr entgegen kam, denn angesichts der Helliver-Modellvielfalt stand ich vor der Frage: Welche grundlegende Form soll es denn sein? Für welches der wunderschönen Modelle sollte ich mich entscheiden? Auswählen macht zwar Freude (siehe Foto), aber ich kann eben auch nur eine Helliver kaufen. Und nicht alle. Aber welche denn dann, welche? Optionsparalyse par excellence.
Zwischenzeitig durfte ich mir eine Helliver ausleihen und sie zu Hause testen, sie war (auch von der Form & Bauart) zunächst sogar mein Favorit. Und sie ist wirklich fantastisch. Es ist die ”Double Choc Momentum”, zur Zeit auch noch auf der Helliver-Verkaufsseite zu finden.
Toller Sound, extrem angenehmes Handling, sehr komfortabel, schnelle Ansprache (optisch und akustisch), rundum gutes Gefühl. Und ich habe selten eine Gitarre erlebt, die so unglaublich stimmstabil ist. Egal, wie lange ich gespielt habe oder ob sie über Nacht in der (nicht isolierten) Mansarde auskühlte und dann wieder Heizungswärme satt bekam: Die Stimmung hielt nahezu perfekt. Was für fachkundig ausgewähltes & optimal abgelagertes Holz spricht – neben der sonstigen exzellenten Hardware & der makellosen Verarbeitung.
Letztendlich entschied ich mich aber für ein anderes Modell. Kurioserweise ist es keine Helliver. Sondern, wie oben angedeutet: eine Baron.
Mein Plan B.
Oh, die Aufregung! 😉
Mehr dazu im nächsten Teil – stay tuned!
PS: Aber da ist doch jetzt noch eine Frage offen, die sich aufdrängt. Oder? ODER?
”Ja, schön … Aber Tim, ich dachte, du bist Bassist und das hier ist doch #timschraubtbass! Warum denn jetzt eine Gitarre und kein Bass? Wenn du dir schon ein Custom-Instrument gönnst!”
Ganz einfach: Gitarre was my first love. Und Bässe habe ich viele & viele gute und vor allem meinen Schraub-Preci, der für mich persönlich derzeit der nahezu perfekte Band-Bass ist. Gitarren, auch E-Gitarren, habe ich auch schon ein paar, ja. Aber weil ich Oliver, seine Instrumente und seine Gitarren-Philosophie in den letzten Jahren nicht nur ganz gut kennen gelernt habe, sondern mittlerweile auch sehr schätze, wird das eine, besondere Instrument zum runden Geburtstag eine Baron Elektro-Gitarre (und zwar eine der allerersten). Ein gutes Gefühl – und ein besseres kann ich mir kaum vorstellen.